Nordic Oil CBD EKZEM Creme 50ml

  • Speziell für die Behandlung von Ekzemen entwickelt
  • Registriertes Medizinprodukt
  • Hergestellt aus CBD Isolat
  • Liposomale Technologie
  • Reduktion des Schweregrades der atop. Dermatitis um 43 %

 

39,95 

Beschreibung

Details

Für trockene, juckende, irritierte Haut oder Ekzeme haben wir die Lösung für Sie: Nordic Oil CBD Ekzem Salbe. Sie hilft Ihnen dabei, Ihre Haut zu nähren und zu beruhigen. Angereichert mit Vitamin E und einer liposomalen Formel ist sie die helfende Hand für empfindliche Haut.

Arten von Ekzemen

Studien zufolge sind das die am häufigsten auftretenden Arten von Ekzemen:

Atopische Dermatitis (AD)

Es handelt sich hierbei um eine Erkrankung, die mit Hautreizungen und Jucken verbunden ist, im Allgemeinen begleitet von Ausschlägen. Man sagt auch, dass sie durch eine Fehlfunktion des Immunsystems und Probleme mit der Hautbarriere verursacht wird.

Beispielsweise sind Gesicht, Hals, Arme, Beine, Hautfalten, Kniekehlen und Ellbogen Regionen, in denen die Atopische Dermatitis als erstes auftritt.

Kontaktdermatitis oder Allergische Kontaktdermatitis (AKD)

Eine AKD entwickelt sich normalerweise, wenn die Haut mit etwas in Berührung kommt, das eine allergische Reaktion auslöst. Auch der Kontakt mit bestimmten Chemikalien wie Reinigungsmitteln, Seifen, Bleichmitteln, Nickel, Schmuck, Parfüm, Tabak usw. kann die Haut reizen.

Auch der Kontakt mit einigen Pflanzen kann allergische Reaktionen auslösen. Besonders Parthenium-Pflanzen, Giftefeu, Amarant, Chrysantheme, Ambrosia und Englischer Wegerich haben ein erhöhtes Allergiepotential.

Dyshidrotische Dermatitis

Ein dyshidrotisches Ekzem verursacht ein brennendes oder juckendes Gefühl in Verbindung mit juckenden Bläschen. Es wird auch Handekzem genannt und tritt normalerweise an Handflächen, Fingern, Füßen und Fußsohlen auf.

Neurodermitis

Diese Erkrankung ist auch als Lichen simplex chronicus bekannt, die sich als dicker, schuppiger Fleck auf der Haut entwickelt, der oft durch zu starkes Kratzen und Reiben verursacht wird. Diese Erkrankung kann auch mit Psoriasis verglichen werden, wegen des übermäßigen Juckens im Gesicht, an den Armen, Achselhöhlen, Beinen, im Nacken, auf der Kopfhaut, im Anal- und Genitalbereich.

“Psoriasis verursacht tendenziell einen schwächeren Juckreiz und bei einigen selteneren Arten auch ein starkes Brennen. Ekzeme hingegen können zu starkem Juckreiz führen, was zu heftigem Kratzen und blutenden Wunden führen kann.”

Dr. Millstein

Vater untersucht seinen Sohn am Rücken

Nummuläre Dermatitis

Auch als dysregulativ-mikrobielles Ekzem bekannt, äußert sich das nummuläre Ekzem in münzgroßen Läsionen, die eine kreisförmige oder ovale Form haben. Das nummuläre Ekzem kann aufgrund von Hautallergien oder als Folge von Insektenstichen auftreten.

Seborrhoische Dermatitis

Diese Form des Ekzems wird durch eine Kombination aus Genetik, Hormonen und Mikroorganismen verursacht. Es handelt sich um eine nicht-allergische Erkrankung und beeinträchtigt daher nicht das Immunsystem.

Die seborrhoische Dermatitis kann leicht mit der atopischen Dermatitis verwechselt werden. Daher bedarf es einer detaillierten Diagnose, um die genaue Ursache zu bestimmen und eine geeignete Behandlung zu finden. Die seborrhoische Dermatitis betrifft vor allem Menschen mit einem schwachen Immunsystem oder Störungen des Nervensystems, wie es z. B. bei Krankheiten wie HIV und Parkinson der Fall ist.

Stauungsdermatitis

Die Stauungsdermatitis ist eine Erkrankung, die durch eine schlechte Blutzirkulation in den Venen verursacht werden kann. Wenn man sie nicht behandelt, kann es zu Schwellungen und manchmal zum Austritt von Flüssigkeit kommen. Menschen mit Krampfadern sind generell anfälliger für diese Erkrankung.

Ursachen von Ekzemen

Bislang sind die genauen Ursachen von Ekzemen noch nicht vollständig geklärt, doch es wird angenommen, dass Ekzeme sich aufgrund genetischer Faktoren und Umweltfaktoren entwickeln können. Ekzeme sind jedoch nicht ansteckend.

Zu genetischen Ursachen zählen z. B. bestehende Ekzem-Erkrankungen in der Familiengeschichte. Haben beide Elternteile diese Erkrankung, ist es wahrscheinlich, dass auch die Kinder davon betroffen sein werden.

Bei Umweltfaktoren steht die Verwendung von Chemikalien wie Seifen und Reinigungsmitteln im Verdacht, Ekzeme auszulösen. Einige Menschen könnten durch den Verzehr von Fleisch, Gemüse, Pflanzen oder die Belastung durch Staub, Haustiere, Insektenstiche oder durch Bakterien, Mikroben, Viren, Pilzen oder Schuppen allergischen Hauterkrankungen ausgesetzt sein.

Darüber hinaus kann ein hormonelles Ungleichgewicht bei Frauen aufgrund von Schwangerschaft oder unregelmäßigen Menstruationszyklen ebenfalls leichte bis chronische Ekzeme auslösen.

Wie kann man ein Ekzem sonst noch lindern?

Sie kennen sicher das Sprichwort „Vorsorge ist besser als Nachsorge“. Der niederländische Philosoph Desiderius Erasmus hat mit diesem Satz das Grundprinzip für beste Gesundheit geprägt!

Doch die Behandlung von Hautkrankheiten erfordert Zeit, Geduld und Disziplin. Die eigenständige Behandlung und Pflege zuhause sind hier von wesentlicher Bedeutung und müssen fest in den Alltag integriert werden.

Einige gute Praktiken sind:

  • Lauwarme Bäder mit pflegenden Badezusätzen können wohltuend für die Haut sein und sie beruhigen.
  • Versorgen Sie die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit und verwenden Sie besonders nach dem Duschen oder Baden pflegende Cremes.
  • Wählen Sie bevorzugt Baumwolle und weiche, atmungsaktive Stoffe und vermeiden Sie eng anliegende Kleidung.
  • Verwenden Sie zum Baden und Waschen eine milde, unparfümierte Seife.
  • Tupfen Sie die Haut nach dem Baden mit einem Handtuch sanft ab, anstatt sie trocken zu reiben.
  • Vermeiden Sie es, sich einem plötzlichen Temperaturwechsel auszusetzen, indem Sie sich vor starker Hitze und Kälte schützen.
  • Vermeiden Sie das Schwimmen in gechlorten Pools.
  • Wenn Sie empfindliche Haut haben ist es immer gut, die Fingernägel kurz zu halten, um Narben durch zu starkes Kratzen zu vermeiden.

Kurz gefasst

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dermatologische Erkrankungen wie Ekzeme und Psoriasis zwar nicht lebensbedrohlich sind, jedoch die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinträchtigen können. Das immense Potential von medizinischem Cannabis bei der Behandlung von Hautkrankheiten ist dabei eine gute Nachricht. Dieser Bereich erfordert jedoch ein großes Ausmaß an qualitativ hochwertiger Forschung und Studien sowohl auf klinischer als auch auf nicht-klinischer Ebene, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Anwendung zu fördern.

Inhaltsstoffe

Aqua, Cetearyl Alcohol, Glycerin, Helianthus Annuus Seed Oil, Cannabis Sativa Seed Oil, Glyceryl Stearate, Simmondsia Chinensis (Jojoba) Seed Oil, Cetyl Palmitate, Alcohol Denat., Butyrospermum Parkii (Shea) Butter, Macadamia Integrifolia/Tetraphylla Seed Oil, Lecithin, Avena Sativa (Oat) Kernel flour (2%), Stearic Acid, Cetyl Alcohol, Stearyl Alcohol, Sodium Cetearyl Sulfate, Linoleic acid, Sodium Benzoate, Cannabidiol, Potassium Sorbate, Xanthan Gum, Glycine Soja oil, Levulinic Acid, Aloe Barbadensis Leaf Juice Powder, Lactic Acid, Rosmarinus Officinalis (Rosemary) Leaf Oil, Sodium Levulinate, Ascorbyl Palmitate, Limonene, Daucus Carota Sativa Root Extract, Tocopherol, Linalool.

Anwendung

2-3 mal täglich die Creme auf die betroffenen Stellen auftragen und sanft einmassieren. Kontakt mit Schleimhäuten und Augen vermeiden.

Sicherheitshinweise

Die Creme ist nur zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Direkten Augenkontakt vermeiden. Nicht für Schwangere geeignet.

Lagerung

Trocken und bei Zimmertemperatur lagern. Vor direkter Sonneneinstrahlung und Hitze schützen. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Mindesthaltbarkeitsdatum siehe Verpackung.

Zusätzliche Informationen

Gewicht 1 kg

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